Diego Mune
Der Musiker, Fotograf und Filmregisseur Diego Mune arbeitete neben der Entwicklung seines eigenen Konzert-Solo-Programms bereits früh in den Bereichen visueller Künste und Film, ebenso als Band- und Studiomusiker in unterschiedlichsten Stilen, wobei er an Produktionen hunderter Alben mitwirkte.
Beeindruckender Umfangreichtum findet sich sowohl in seinen Fotografien, seinem Filmmaterial als auch seinen Musikwerken.
Außerdem kooperierte Diego Mune mit einem der größten Forschungszentren, dem CNR Pisa, wo ein Ärzteteam seine Konzerte wissenschaftlich untersuchte.
Diego Mune stellte seine Werke vor
in Tschechien (Prag), Frankreich (Paris, Bordeaux, Bormes de Mimosas), Großbritannien (London, Cheltenham), Schweiz (Zürich, Basel, Biel, Bern), Ungarn (Budapest, Debrecen), Österreich, Deutschland (München), Italien (Rom, Pisa, Brescia, Monteggiori, Latina, Nettuno, Turin, Genua, Bogliasco, San Giorgio del Sannio, Fasano, Noci - Apulien, Palazzolo - Sizilien, Camaiore - Toskana), Island (Reykjavik, Videy, Gullfoss, Geysir), USA (Chicago, Boston, Iowa City, New York City, Hudson - New York, Cleveland - Ohio, Grand Rapids - Michigan, Lafayette - Indiana, Omaha - Nebraska, Denver - Colorado, Wanship/ Tollgate Canyon - Utah, Phoenix, Tucson, Flagstaff - Arizona, Los Angeles, Oakland, Santa Clarita, San Diego - California), Mexiko (Tijuana, Mexico City), Kanada (Montreal), Hongkong, China (Schanghai, Peking), Japan (Tokio, Hakodate), Australien (Sydney, Melbourne, Box Hill, Newham, Yea, Lake Eildon, Hobart - Tasmanien), Neuseeland (Christchurch, Sefton, Wellington, Auckland), Südafrika (Johannesburg, Kapstadt)
u.a. im Schloss Schönbrunn, in der Österreichischen Nationalbibliothek, der Otto-Wagner-Kirche, Ruprechtskirche, im Konzerthaus, ORF RadioKulturhaus, Museumsquartier, Leopold Museum, Porgy & Bess, in der Alten Schmiede und der Japanischen Botschaft in Wien, im Ars Electronica Center in Linz, im Münchner Stadtmuseum, Belvedere Nettuno, Museo d’Arte Contemporanea di Villa Croce in Genua, Museo Contemporaneo in Latina, Hong Kong Arts Centre, MONA Museum of Old and New Art in Tasmanien, Testing Grounds in Melbourne, in The Arts Centre of Christchurch, No Nation Gallery in Chicago, an der Universität Wien, University of Applied Sciences and Arts Northwestern Switzerland/ Music in Basel, University of Gloucestershire in Cheltenham, University San Diego, Northern Arizona University, University of Melbourne, University Box Hill Institute, am Melbourne Conservatorium of Music, South African College of Music, an der University of Cape Town, am UJ Arts Centre Theatre at University of Johannesburg und vielen anderen Orten.
Diego Mune spielt mit schnellen Handbewegungen eine erstaunliche Menge an Noten in sehr kurzer Zeit und schafft durch veredelt ineinander verknüpfte Harmonien starke, übereinander liegende Rhythmen.
In musikalischer Komplexität formt er vielfältige Klänge, welche seine Instrumente wie andere klingen lassen.
Die von Innigkeit und Schwere erweckten Ahnungen lassen die Zuhörer auf den Boden zurückkehren und ihre Wurzeln spüren.
Von mystischer Tiefe ist seine kraftvoll fantastische Performance.
Beeindruckender Umfangreichtum findet sich sowohl in seinen Fotografien, seinem Filmmaterial als auch seinen Musikwerken.
Außerdem kooperierte Diego Mune mit einem der größten Forschungszentren, dem CNR Pisa, wo ein Ärzteteam seine Konzerte wissenschaftlich untersuchte.
Diego Mune stellte seine Werke vor
in Tschechien (Prag), Frankreich (Paris, Bordeaux, Bormes de Mimosas), Großbritannien (London, Cheltenham), Schweiz (Zürich, Basel, Biel, Bern), Ungarn (Budapest, Debrecen), Österreich, Deutschland (München), Italien (Rom, Pisa, Brescia, Monteggiori, Latina, Nettuno, Turin, Genua, Bogliasco, San Giorgio del Sannio, Fasano, Noci - Apulien, Palazzolo - Sizilien, Camaiore - Toskana), Island (Reykjavik, Videy, Gullfoss, Geysir), USA (Chicago, Boston, Iowa City, New York City, Hudson - New York, Cleveland - Ohio, Grand Rapids - Michigan, Lafayette - Indiana, Omaha - Nebraska, Denver - Colorado, Wanship/ Tollgate Canyon - Utah, Phoenix, Tucson, Flagstaff - Arizona, Los Angeles, Oakland, Santa Clarita, San Diego - California), Mexiko (Tijuana, Mexico City), Kanada (Montreal), Hongkong, China (Schanghai, Peking), Japan (Tokio, Hakodate), Australien (Sydney, Melbourne, Box Hill, Newham, Yea, Lake Eildon, Hobart - Tasmanien), Neuseeland (Christchurch, Sefton, Wellington, Auckland), Südafrika (Johannesburg, Kapstadt)
u.a. im Schloss Schönbrunn, in der Österreichischen Nationalbibliothek, der Otto-Wagner-Kirche, Ruprechtskirche, im Konzerthaus, ORF RadioKulturhaus, Museumsquartier, Leopold Museum, Porgy & Bess, in der Alten Schmiede und der Japanischen Botschaft in Wien, im Ars Electronica Center in Linz, im Münchner Stadtmuseum, Belvedere Nettuno, Museo d’Arte Contemporanea di Villa Croce in Genua, Museo Contemporaneo in Latina, Hong Kong Arts Centre, MONA Museum of Old and New Art in Tasmanien, Testing Grounds in Melbourne, in The Arts Centre of Christchurch, No Nation Gallery in Chicago, an der Universität Wien, University of Applied Sciences and Arts Northwestern Switzerland/ Music in Basel, University of Gloucestershire in Cheltenham, University San Diego, Northern Arizona University, University of Melbourne, University Box Hill Institute, am Melbourne Conservatorium of Music, South African College of Music, an der University of Cape Town, am UJ Arts Centre Theatre at University of Johannesburg und vielen anderen Orten.
Diego Mune spielt mit schnellen Handbewegungen eine erstaunliche Menge an Noten in sehr kurzer Zeit und schafft durch veredelt ineinander verknüpfte Harmonien starke, übereinander liegende Rhythmen.
In musikalischer Komplexität formt er vielfältige Klänge, welche seine Instrumente wie andere klingen lassen.
Die von Innigkeit und Schwere erweckten Ahnungen lassen die Zuhörer auf den Boden zurückkehren und ihre Wurzeln spüren.
Von mystischer Tiefe ist seine kraftvoll fantastische Performance.