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Trio

Bernadette Zeilinger: Kontrabassblockflöte & andere Flöten
Diego Muné: Gitarre
Franz Hautzinger: Trompete



Zeitgenössische Klänge auf Vierteltontrompete, Kontrabassblockflöte und Gitarre lassen aufhorchen. In komplexen Gebilden und sanft gesponnenen Sphären kreiert das Trio außergewöhnliche Hörerlebnisse.
Bild
Nach ihren Universitätsabschlüssen in Pädagogik und Blockflöte in Wien studierte Bernadette Zeilinger in Basel bei Fred Frith und Alfred Zimmerlin ihre Leidenschaft Improvisation und absolvierte ihren Masterabschluss in spezialisierter Performance mit Auszeichnung. Ihre kompositorische Arbeit vertiefte sie im Laufe ihres Studiums an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien. 2009 gewann sie beim Wettbewerb der IGNM Österreich einen Preis für ihren Radio-Werbespot für Neue Musik. In ihrer speziellen Weise zu musizieren ist sie offen, flexibel und intensiv; so spielt sie sowohl in spontanen Formationen als auch in solchen, die in jahrelanger Zusammenarbeit einen eigenständigen Charakter herauskristallisiert haben. Mit Lebendigkeit und Leichtigkeit befindet sich Bernadette Zeilinger im ständigen Prozess der Weiterentwicklung. Die Vielfältigkeit ihres Schaffens spiegelt sich u.a. wider in Konzerten und Performances mit Svetlana Karimova, Peter Herbert, Charlotte Hug, Claudia Cervenca, Karsten Hochapfel, Pia Palme, Clayton Thomas, Christoph Cech, Michael Zerang, Harald Kimmig usw. Der Kontakt zwischen verschiedenen kreativen Feldern ist ihr wichtig, was sich unter anderem in der Zusammenarbeit mit SprecherInnen, SchauspielerInnen, TänzerInnen und MalerInnen manifestiert. Ebenfalls ein Anliegen ist ihr der Austausch mit anderen Kulturen.
Bernadette Zeilinger öffnet mit ihrer Musik Türen zu neuen Räumen. Ihre Welt von Klängen und Stimmungen verzaubert durch den ureigenen Charakter. Während sie virtuos außergewöhnliche Techniken mit feinen Details mischt, schimmert ihr impulsives Spiel in vielen Nuancen. Für das Publikum, aber auch die Künstlerin selbst, erschließt sich ihre Musik immer wieder neu und einzigartig.


Der argentinische Gitarren-Virtuose Diego Muné bewegt sich mit Komplexität und Leidenschaft zwischen allen Stilen
von neuer, zeitgenössischer Musik und freier Improvisation über Jazz und Blues bis hin zu anderen Genres. Auf erstaunliche Weise gelingt es ihm, seiner Gitarre in enormer Dichte und Geschwindigkeit außergewöhnliche Klänge zu entlocken und sie u.a. wie Barock-Orgel oder Bandoneon klingen zu lassen. Seit seiner Kindheit erforscht Muné in inniger Auseinandersetzung mit der Gitarre unermüdlich deren Spielweisen und klanglichen Möglichkeiten.
Berührend und voller Energie spielt der in Wien lebende Musiker sein Instrument auf besondere Art: schwebende, fließende Klänge wechseln überraschend zu percussiven, impulsiven Motiven und werden in einer ausdrucksstarken, gefühlvollen und rhythmisch pulsierenden Musik verwoben.

Internationale Konzerttätigkeit als Solist, sowie in vielen verschiedenen Formationen u.a. mit Clementine Gasser, Maggie Nicols, Otto Lechner, Paul Rogers, Karl Ritter, Helmut Neugebauer und dem Vienna Improvisers Orchestra (Michael Fischer). Filmmusik. Musikprojekte in sozialen Einrichtungen. Zusammenarbeit mit Tänzern (Katharina Ruf), bildenden Künstlern (Talos Kedl, Ferdinand Böhme), Schriftstellern (Ferdinand Schmatz) und anderen Künstlern verschiedenster Bereiche.

Geboren am 11. März 1963 im burgenländischen Seewinkel, bedeutete ein Konzert von Hannibal Marvin Peterson in der Jazzgalerie Nickelsdorf das „Erweckungserlebnis“ des jungen Trompeters.
Von 1981 bis 1983 studierte Franz Hautzinger an der Jazzabteilung der heutigen Kunstuniversität Graz, bis eine Lippenlähmung eine sechsjährige Total-Pause als Trompeter erzwang. 1986 nach Wien übersiedelt, begann er ab 1989 die Trompete auf ureigene, unakademische Weise zu erforschen. Er fand Anschluss an die Kreise um Christoph Cech und Christian Mühlbacher, spielte in der Bigband „Nouvelle Cuisine“ und im Oktett „Striped Roses“; die 1993 mit Saxofonist Helge Hinteregger eingespielte, von Sampler-Collagen geprägte CD „Zong of se Boboolink“ bedeutete das erste eigenverantwortete CD-Statement. Das Jahr 1995 brachte durch einen zehnmonatigen London-Aufenhalt wichtige Impulse und Kontakte u. a. mit Kenny Wheeler, Henry Lowther, John Russell und Steve Noble, die Anregungen verarbeitete Hautzinger auf höchst unterschiedliche Weise: im von wechselnden Besetzungen geprägten „Regenorchester“, im Quartett mit Helge Hinteregger, Oren Marshall und Steve Noble sowie im Trio „Speakers’ Corner“ mit Gitarrist Martin Siewert und Schlagzeuger Wolfgang Reisinger. (Andreas Felder)





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