M U N Z E I L m a t c h e d
KONZERT & FILM
Bernadette Zeilinger und Diego Mune sind ein weit gereistes Duo.
Vor Jahren begannen die beiden, auf ihren Konzertreisen zunächst zu fotografieren und dann auch zu filmen. Die so entstandene Verknüpfung ihrer musikalischen und visuellen Arbeit, entwickelte sich über Kurzfilme mit Originalmusik zu Langfilmen, die durch diese von da her rührende Intensität eine charakteristische und entzückende Verschmelzung von Bild und Ton entstehen lassen.
Das hier zu sehende Programm setzt sich aus zwei Teilen zusammen.
Im ersten Teil stellen Bernadette Zeilinger und Diego Mune im Rahmen des Konzertes eigene virtuose Musik-Kompositionen vor.
Der zweite Teil zeigt einen Film, bei dem sie von Konzept über Dreh und Montage bis hin zur eigens dafür geschriebenen Originalmusik ebenso alle Arbeitsschritte selbst ausführten. Auch den Ton nahmen sie auf, mischten und masterten ihn. Der Film wurde ausschließlich mit Original-Material und der Absicht gefertigt, genau nach diesem Konzert vorgestellt zu werden.
Beide Teile sind sowohl gleichwertig nebeneinander stehend, als auch mitsammen verflochten. Sie beeinflussen einander und vervollständigen sich gegenseitig. So fädelt das Konzert die Vorführung des Films ein, welcher auf das Vorangegangene aufbaut und wiederum die Erinnerung an das Konzert adaptiert. Die Musik erzeugt eine Energie im Raum, in die der Film eintaucht, so dass am Ende die beiden Teile als unzertrennliches Ganzes einen außergewöhnlichen Aspekt der Wahrnehmung und eine einmalige Sinneserfahrung zulassen, die nur auf diese Weise hervorgerufen werden können.
Ein unvergleichliches Erlebnis, das erfreuend im Gedächtnis bleibt.
Zum Konzert:
Mit verblüffender Eigenständigkeit der verschiedenen Stimmen gestaltet Bernadette Zeilinger Wolken von Klängen in Bewegung. Das macht es beinahe unmöglich, zu erkennen, woher sie kommen, wann sie ihren Anfang nehmen und welche Räume sie ausfüllen. Mit modernen Techniken bildet sie einen Kontrapunkt, der zwischen zeitgenössisch und keltisch schwebt. Sanft sind lichterfüllte Melodien leicht in der Luft fliegend zu hören.
Diego Mune spielt mit schnellen Handbewegungen eine erstaunliche Menge an Noten in sehr kurzer Zeit und schafft durch veredelt ineinander verknüpfte Harmonien starke, übereinander liegende Rhythmen.
In musikalischer Komplexität formt er vielfältige Klänge, welche seine Instrumente wie andere klingen lassen.
Die von Innigkeit und Schwere erweckten Ahnungen lassen die Zuhörer auf den Boden zurückkehren und ihre Wurzeln spüren.
Von mystischer Tiefe ist seine kraftvoll fantastische Performance.
Zum Film:
Eine poetisch artistische und musikalische Herangehensweise sowohl in Ton als auch Bild meistert eine Dokumentation in Form eines Kunstfilms, wobei spontanes Filmen realer Szenen ästhetische Akzente setzt durch einen aus dem Rahmen fallenden Blick auf Details aus Alltagssituationen. Bewegungen der Kamera gehen einher mit jenen der Musik, was den Weg frei gibt für ein größeres Erfassen von Räumen. Dynamiken, Phrasen und Rhythmen supplementieren und verkoppeln sich.
Biografien:
Bernadette Zeilinger studierte an der Universität Wien, der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien, der Zürcher Hochschule der Künste sowie der Hochschule für Musik Basel und absolvierte Studienabschlüsse in Pädagogik, Blockflöte und Spezialisierter Musikalischer Performance. Bereits während des Kompositionsunterrichts ihres Studiums vertiefte sie sich in die Notationen zeitgenössischer Spieltechniken.
Unter anderem erhielt sie 2009 für ihren Radio-Werbespot für Neue Musik einen Preis der IGNM Österreich und 2019 den Förderungspreis der Stadt Wien in der Sparte Musik (Komposition).
Der Musiker, Fotograf und Filmregisseur Diego Mune arbeitete neben der Entwicklung seines eigenen Konzert-Solo-Programms bereits früh in den Bereichen visueller Künste und Film, ebenso als Band- und Studiomusiker in unterschiedlichsten Stilen, wobei er an Produktionen hunderter Alben mitwirkte.
Beeindruckender Umfangreichtum findet sich sowohl in seinen Fotografien, seinem Filmmaterial als auch seinen Musikwerken.
Außerdem kooperierte Diego Mune mit einem der größten Forschungszentren, dem CNR Pisa, wo ein Ärzteteam seine Konzerte wissenschaftlich untersuchte.
Wirkungsgebiete:
Als erfahrenes Duo haben die beiden ihre einzigartig spezifischen und dynamischen Werke bereits auf der ganzen Welt verbreitet.
Ihr ausdrucksstarker und berührender Stil zieht das Publikum in seinen Bann und hat in Europa, den USA, Mexiko, Kanada, Hongkong, China, Japan, Australien, Neuseeland und Südafrika große Anerkennung erlangt.
Mit so unterschiedlichen Hintergründen präsentieren die beiden ein fabelhaftes Programm, das verschiedene Arten von Virtuositäten kombiniert.
Phänomenal begeistern sie mit Leidenschaft und Wärme und zeigen gleichzeitig ein hohes Maß an Perfektion.
Ihr Tätigkeitsfeld erstreckt sich weit;
z.B. wurde in der ersten Sonderausstellung im Literaturmuseum der Österreichischen Nationalbibliothek ein Musikstück des Duos in Form einer Installation vorgestellt.
In Kooperation mit dem Forum Zeitgeschichte und der Universität Wien kuratierten und performten die beiden die von ihnen sieben Jahre lang durchgeführte Konzert-Reihe „La Musa _ concert on campus“ an der Universität Wien an insgesamt 63 Terminen.
Sie initiierten zudem einige andere, interdisziplinäre Veranstaltungs-Reihen, u.a. im Schloss Schönbrunn, ferner fünf jährlich stattfindende Festivals, das Ensemble Orchidee, silentMovie&liveMusic, Concert on Board (Schiffskonzerte), MAP (Schulprogramm) u.v.m. und veröffentlichten vielzählige Alben und über 150 Filme.
Ihre Filme zeichnen sich besonders durch die intensive und einzigartige Verbindung von Bild und Ton aus.
Seit 2013 organisierten die beiden auf sechs Kontinenten über 570 öffentliche Veranstaltungen, die sie kuratierten und bei denen sie obendrein selbst auftraten, sowie zwischen 2020 und 2023 mehr als 100 audiovisuelle Online-Events, die von ihnen ebenfalls produziert, postproduziert und gestreamt wurden.
Die zwei schufen weiters die Original-Musik zu Filmen, die auf zahlreichen Festivals gezeigt und häufig mit Preisen ausgezeichnet wurden; u.a. bei D'A Film Festival Barcelona, Malaga Film Festival („Public Prize“ & „Biznaga de Plata“ & „1. Preis für den besten Dokumentarfilm“), DocumentaMadrid („Special Mention of the National Film Jury“ & „Film Institute Award for the Best Sound“) etc.
Das Duo spielte sein aktuelles Programm in den letzten Jahren in
Frankreich (Paris, Bordeaux, Bormes de Mimosas), Großbritannien (London, Cheltenham), Schweiz (Zürich, Basel, Biel, Bern), Ungarn (Budapest, Debrecen), Österreich, Deutschland (München), Italien (Rom, Pisa, Brescia, Monteggiori, Latina, Nettuno, Turin, Genua, Bogliasco, San Giorgio del Sannio, Fasano, Noci - Apulien, Palazzolo - Sizilien), Island (Reykjavik, Videy, Gullfoss, Geysir), USA (Chicago, Boston, Iowa City, New York City, Hudson - New York, Cleveland - Ohio, Grand Rapids - Michigan, Lafayette - Indiana, Omaha - Nebraska, Denver - Colorado, Wanship/ Tollgate Canyon - Utah, Phoenix, Tucson, Flagstaff - Arizona, Los Angeles, Oakland, Santa Clarita, San Diego - California), Mexiko (Tijuana, Mexico City), Kanada (Montreal), Hongkong, China (Schanghai, Peking), Japan (Tokio, Hakodate), Australien (Sydney, Melbourne, Box Hill, Newham, Yea, Lake Eildon, Hobart - Tasmanien), Neuseeland (Christchurch, Sefton, Wellington, Auckland), Südafrika (Johannesburg, Kapstadt)
u.a. im Schloss Schönbrunn, in der Österreichischen Nationalbibliothek, der Otto-Wagner-Kirche, Ruprechtskirche, im Konzerthaus, ORF RadioKulturhaus, Museumsquartier, Leopold Museum, Porgy & Bess, in der Alten Schmiede und der Japanischen Botschaft in Wien, im Ars Electronica Center in Linz, im Münchner Stadtmuseum, Belvedere Nettuno, Museo d’Arte Contemporanea di Villa Croce in Genua, Museo Contemporaneo in Latina, Hong Kong Arts Centre, MONA Museum of Old and New Art in Tasmanien, Testing Grounds in Melbourne, in The Arts Centre of Christchurch, No Nation Gallery in Chicago, an der Universität Wien, University of Applied Sciences and Arts Northwestern Switzerland/ Music in Basel, University of Gloucestershire in Cheltenham, University San Diego, Northern Arizona University, University of Melbourne, University Box Hill Institute, am Melbourne Conservatorium of Music, South African College of Music, an der University of Cape Town, am UJ Arts Centre Theatre at University of Johannesburg und vielen anderen Orten.
Bernadette Zeilinger und Diego Mune sind ein weit gereistes Duo.
Vor Jahren begannen die beiden, auf ihren Konzertreisen zunächst zu fotografieren und dann auch zu filmen. Die so entstandene Verknüpfung ihrer musikalischen und visuellen Arbeit, entwickelte sich über Kurzfilme mit Originalmusik zu Langfilmen, die durch diese von da her rührende Intensität eine charakteristische und entzückende Verschmelzung von Bild und Ton entstehen lassen.
Das hier zu sehende Programm setzt sich aus zwei Teilen zusammen.
Im ersten Teil stellen Bernadette Zeilinger und Diego Mune im Rahmen des Konzertes eigene virtuose Musik-Kompositionen vor.
Der zweite Teil zeigt einen Film, bei dem sie von Konzept über Dreh und Montage bis hin zur eigens dafür geschriebenen Originalmusik ebenso alle Arbeitsschritte selbst ausführten. Auch den Ton nahmen sie auf, mischten und masterten ihn. Der Film wurde ausschließlich mit Original-Material und der Absicht gefertigt, genau nach diesem Konzert vorgestellt zu werden.
Beide Teile sind sowohl gleichwertig nebeneinander stehend, als auch mitsammen verflochten. Sie beeinflussen einander und vervollständigen sich gegenseitig. So fädelt das Konzert die Vorführung des Films ein, welcher auf das Vorangegangene aufbaut und wiederum die Erinnerung an das Konzert adaptiert. Die Musik erzeugt eine Energie im Raum, in die der Film eintaucht, so dass am Ende die beiden Teile als unzertrennliches Ganzes einen außergewöhnlichen Aspekt der Wahrnehmung und eine einmalige Sinneserfahrung zulassen, die nur auf diese Weise hervorgerufen werden können.
Ein unvergleichliches Erlebnis, das erfreuend im Gedächtnis bleibt.
Zum Konzert:
Mit verblüffender Eigenständigkeit der verschiedenen Stimmen gestaltet Bernadette Zeilinger Wolken von Klängen in Bewegung. Das macht es beinahe unmöglich, zu erkennen, woher sie kommen, wann sie ihren Anfang nehmen und welche Räume sie ausfüllen. Mit modernen Techniken bildet sie einen Kontrapunkt, der zwischen zeitgenössisch und keltisch schwebt. Sanft sind lichterfüllte Melodien leicht in der Luft fliegend zu hören.
Diego Mune spielt mit schnellen Handbewegungen eine erstaunliche Menge an Noten in sehr kurzer Zeit und schafft durch veredelt ineinander verknüpfte Harmonien starke, übereinander liegende Rhythmen.
In musikalischer Komplexität formt er vielfältige Klänge, welche seine Instrumente wie andere klingen lassen.
Die von Innigkeit und Schwere erweckten Ahnungen lassen die Zuhörer auf den Boden zurückkehren und ihre Wurzeln spüren.
Von mystischer Tiefe ist seine kraftvoll fantastische Performance.
Zum Film:
Eine poetisch artistische und musikalische Herangehensweise sowohl in Ton als auch Bild meistert eine Dokumentation in Form eines Kunstfilms, wobei spontanes Filmen realer Szenen ästhetische Akzente setzt durch einen aus dem Rahmen fallenden Blick auf Details aus Alltagssituationen. Bewegungen der Kamera gehen einher mit jenen der Musik, was den Weg frei gibt für ein größeres Erfassen von Räumen. Dynamiken, Phrasen und Rhythmen supplementieren und verkoppeln sich.
Biografien:
Bernadette Zeilinger studierte an der Universität Wien, der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien, der Zürcher Hochschule der Künste sowie der Hochschule für Musik Basel und absolvierte Studienabschlüsse in Pädagogik, Blockflöte und Spezialisierter Musikalischer Performance. Bereits während des Kompositionsunterrichts ihres Studiums vertiefte sie sich in die Notationen zeitgenössischer Spieltechniken.
Unter anderem erhielt sie 2009 für ihren Radio-Werbespot für Neue Musik einen Preis der IGNM Österreich und 2019 den Förderungspreis der Stadt Wien in der Sparte Musik (Komposition).
Der Musiker, Fotograf und Filmregisseur Diego Mune arbeitete neben der Entwicklung seines eigenen Konzert-Solo-Programms bereits früh in den Bereichen visueller Künste und Film, ebenso als Band- und Studiomusiker in unterschiedlichsten Stilen, wobei er an Produktionen hunderter Alben mitwirkte.
Beeindruckender Umfangreichtum findet sich sowohl in seinen Fotografien, seinem Filmmaterial als auch seinen Musikwerken.
Außerdem kooperierte Diego Mune mit einem der größten Forschungszentren, dem CNR Pisa, wo ein Ärzteteam seine Konzerte wissenschaftlich untersuchte.
Wirkungsgebiete:
Als erfahrenes Duo haben die beiden ihre einzigartig spezifischen und dynamischen Werke bereits auf der ganzen Welt verbreitet.
Ihr ausdrucksstarker und berührender Stil zieht das Publikum in seinen Bann und hat in Europa, den USA, Mexiko, Kanada, Hongkong, China, Japan, Australien, Neuseeland und Südafrika große Anerkennung erlangt.
Mit so unterschiedlichen Hintergründen präsentieren die beiden ein fabelhaftes Programm, das verschiedene Arten von Virtuositäten kombiniert.
Phänomenal begeistern sie mit Leidenschaft und Wärme und zeigen gleichzeitig ein hohes Maß an Perfektion.
Ihr Tätigkeitsfeld erstreckt sich weit;
z.B. wurde in der ersten Sonderausstellung im Literaturmuseum der Österreichischen Nationalbibliothek ein Musikstück des Duos in Form einer Installation vorgestellt.
In Kooperation mit dem Forum Zeitgeschichte und der Universität Wien kuratierten und performten die beiden die von ihnen sieben Jahre lang durchgeführte Konzert-Reihe „La Musa _ concert on campus“ an der Universität Wien an insgesamt 63 Terminen.
Sie initiierten zudem einige andere, interdisziplinäre Veranstaltungs-Reihen, u.a. im Schloss Schönbrunn, ferner fünf jährlich stattfindende Festivals, das Ensemble Orchidee, silentMovie&liveMusic, Concert on Board (Schiffskonzerte), MAP (Schulprogramm) u.v.m. und veröffentlichten vielzählige Alben und über 150 Filme.
Ihre Filme zeichnen sich besonders durch die intensive und einzigartige Verbindung von Bild und Ton aus.
Seit 2013 organisierten die beiden auf sechs Kontinenten über 570 öffentliche Veranstaltungen, die sie kuratierten und bei denen sie obendrein selbst auftraten, sowie zwischen 2020 und 2023 mehr als 100 audiovisuelle Online-Events, die von ihnen ebenfalls produziert, postproduziert und gestreamt wurden.
Die zwei schufen weiters die Original-Musik zu Filmen, die auf zahlreichen Festivals gezeigt und häufig mit Preisen ausgezeichnet wurden; u.a. bei D'A Film Festival Barcelona, Malaga Film Festival („Public Prize“ & „Biznaga de Plata“ & „1. Preis für den besten Dokumentarfilm“), DocumentaMadrid („Special Mention of the National Film Jury“ & „Film Institute Award for the Best Sound“) etc.
Das Duo spielte sein aktuelles Programm in den letzten Jahren in
Frankreich (Paris, Bordeaux, Bormes de Mimosas), Großbritannien (London, Cheltenham), Schweiz (Zürich, Basel, Biel, Bern), Ungarn (Budapest, Debrecen), Österreich, Deutschland (München), Italien (Rom, Pisa, Brescia, Monteggiori, Latina, Nettuno, Turin, Genua, Bogliasco, San Giorgio del Sannio, Fasano, Noci - Apulien, Palazzolo - Sizilien), Island (Reykjavik, Videy, Gullfoss, Geysir), USA (Chicago, Boston, Iowa City, New York City, Hudson - New York, Cleveland - Ohio, Grand Rapids - Michigan, Lafayette - Indiana, Omaha - Nebraska, Denver - Colorado, Wanship/ Tollgate Canyon - Utah, Phoenix, Tucson, Flagstaff - Arizona, Los Angeles, Oakland, Santa Clarita, San Diego - California), Mexiko (Tijuana, Mexico City), Kanada (Montreal), Hongkong, China (Schanghai, Peking), Japan (Tokio, Hakodate), Australien (Sydney, Melbourne, Box Hill, Newham, Yea, Lake Eildon, Hobart - Tasmanien), Neuseeland (Christchurch, Sefton, Wellington, Auckland), Südafrika (Johannesburg, Kapstadt)
u.a. im Schloss Schönbrunn, in der Österreichischen Nationalbibliothek, der Otto-Wagner-Kirche, Ruprechtskirche, im Konzerthaus, ORF RadioKulturhaus, Museumsquartier, Leopold Museum, Porgy & Bess, in der Alten Schmiede und der Japanischen Botschaft in Wien, im Ars Electronica Center in Linz, im Münchner Stadtmuseum, Belvedere Nettuno, Museo d’Arte Contemporanea di Villa Croce in Genua, Museo Contemporaneo in Latina, Hong Kong Arts Centre, MONA Museum of Old and New Art in Tasmanien, Testing Grounds in Melbourne, in The Arts Centre of Christchurch, No Nation Gallery in Chicago, an der Universität Wien, University of Applied Sciences and Arts Northwestern Switzerland/ Music in Basel, University of Gloucestershire in Cheltenham, University San Diego, Northern Arizona University, University of Melbourne, University Box Hill Institute, am Melbourne Conservatorium of Music, South African College of Music, an der University of Cape Town, am UJ Arts Centre Theatre at University of Johannesburg und vielen anderen Orten.