
DIEGO MUNE
Der Komponist und Gitarren-Virtuose Diego Mune
bewegt sich mit Komplexität und Leidenschaft zwischen allen Stilen von neuer klassischer und zeitgenössischer Musik über Zwölftontechnik, Jazz und Blues bis hin zu anderen Genres. Auf erstaunliche Weise gelingt es ihm, seiner Gitarre in enormer Dichte und Geschwindigkeit außergewöhnliche Klänge zu entlocken und sie u.a. wie Barock-Orgel, Bandoneon oder Orchester klingen zu lassen. Seit seiner Kindheit erforscht er in inniger Auseinandersetzung mit der Gitarre unermüdlich deren Spielweisen und klanglichen Möglichkeiten. Ständiger Wandel und Überraschungen sind das Charakteristikum seiner Musik, die sich durch ihre Innovation einem Vergleich in hohem Maße entzieht und dadurch die Türen zu neuen ungeahnten Klangräumen öffnet. Berührend und voller Energie spielt der Musiker sein Instrument auf besondere Art: schwebende, fließende Klänge wechseln verblüffend zu percussiven, impulsiven Motiven und werden in einer gefühlvollen und rhythmisch pulsierenden Musik verwoben. Flink und ausdrucksstark spielt er in stilistischer Vielfalt.
Diego Mune gab Konzerte und Meisterklassen in Frankreich (Paris, Bordeaux, Bormes de Mimosas), Großbritannien (London, Cheltenham), Italien (Rom, Pisa, Brescia, Turin, Genoa, Bogliasco, Monteggiori, Latina, Anzio, Nettuno, Anzio, San Giorgio del Sannio, Fasano, Noci - Apulien, Palazzolo - Sizilien, Camaiore - Toskana), Island (Reykjavik, Videy, Gullfoss, Geysir), USA (New York City, Hudson - New York, Boston, Chicago, Cleveland - Ohio, Grand Rapids - Michigan, Lafayette - Indiana, Iowa City, Omaha - Nebraska, Denver - Colorado, Wanship/ Tollgate Canyon - Utah, Phoenix, Flagstaff, Tucson, Oakland, Los Angeles, Santa Clarita, San Diego - California), Schweiz (Zürich, Basel, Biel, Bern), Tschechien (Prag, Olmütz), Ungarn (Budapest, Debrecen), Österreich (Wien, Salzburg, Linz, Ried im Innkreis, Graz), Deutschland (München, Ulm), Mexiko (Tijuana, Mexico City), Kanada (Montreal), Hong Kong, China (Schanghai, Peking), Japan (Tokio, Hakodate), Australien (Sydney, Melbourne, Box Hill, Lake Eildon, Yea, Newham - Victoria, Hobart - Tasmania), Neuseeland (Christchurch, Sefton, Wellington, Auckland), Argentinien (San Lorenzo, Buenos Aires), Südafrika (Johannesburg, Kapstadt) ... u.a. im Schloss Schönbrunn, in der Votivkirche, Otto-Wagner-Kirche, Ruprechtskirche, Hauptbücherei Wien, im Konzerthaus, ORF RadioKulturhaus, Museumsquartier, Leopold Museum, Porgy & Bess, in der Alten Schmiede und der Japanischen Botschaft in Wien, im Ars Electronica Center in Linz, Münchner Stadtmuseum, Museum of Modern Art in Olmütz, Belvedere Nettuno, Villa Adele Museo Archeologico in Anzio, Museo d’Arte Contemporanea di Villa Croce in Genua, Museo Contemporaneo in Latina, Hong Kong Arts Centre, MONA Museum of Old and New Art in Tasmania, Testing Grounds in Melbourne, The Arts Centre of Christchurch, No Nation Gallery in Chicago, an der Universität Wien, University of Applied Sciences and Arts Northwestern Switzerland/ Music in Basel, University of Gloucestershire in Cheltenham, University San Diego, Northern Arizona University, Melbourne Conservatorium of Music, University of Melbourne, University Box Hill Institute, South African College of Music, University of Cape Town, UJ Arts Centre Theatre at University of Johannesburg und vielen anderen Orten.
In der ersten Sonderausstellung im Literaturmuseum der Österreichischen Nationalbibliothek „Bleistift, Heft & Laptop“ von 16.4.2016 bis 12.2.2017 wurde ein Musikstück von Diego Mune und Bernadette Zeilinger präsentiert. Gemeinsam initiierten die beiden Go.ETe _ Flöten-Festival, CIMT, concert on board, MAP, Miniatur Fest, Ensemble ORCHIDEE, die Konzertreihe "La Musa _ concert on campus" an der Universität Wien und vieles mehr.
Neben seiner langjährigen Tätigkeit als Studiomusiker, hunderten Album-Produktionen und diversen interdisziplinären Projekten widmet sich Diego Mune dem Film und der Filmmusik; er war u.a. Musikalischer Direktor von „El Gran Vuelo“/ „The Great Flight“ - weltweit auf zahlreichen Filmfestivals gezeigt und international mit Preisen von SomCinema, Malaga Film Festival, Alcances, CIMA, AICE, Feroz Puerta Oscura, Sole Luna und anderen ausgezeichnet.
Außerdem kreierte er gemeinsam mit Bernadette Zeilinger die Original-Filmmusik zu "Ainhoa, yo no soy esa", der ebenfalls auf zahlreichen Festivals gezeigt und mit Preisen ausgezeichnet wurde, u.a. bei Malaga Film Festival (zwei Preise bei seiner Premiere: Public Prize & "Biznaga de Plata", erster Preis für den besten Dokumentarfilm), DocumentaMadrid 2018 (zwei Preise: Special Mention of the National Film Jury & the Film Institute Award for the Best Sound), D'A Film Festival Barcelona ...
Diego Mune arbeitete mit einem der größten Forschungszentren, dem CNR Pisa, zusammen, wo ein Ärzteteam seine Konzerte wissenschaftlich untersuchte.
Der Komponist und Gitarren-Virtuose Diego Mune
bewegt sich mit Komplexität und Leidenschaft zwischen allen Stilen von neuer klassischer und zeitgenössischer Musik über Zwölftontechnik, Jazz und Blues bis hin zu anderen Genres. Auf erstaunliche Weise gelingt es ihm, seiner Gitarre in enormer Dichte und Geschwindigkeit außergewöhnliche Klänge zu entlocken und sie u.a. wie Barock-Orgel, Bandoneon oder Orchester klingen zu lassen. Seit seiner Kindheit erforscht er in inniger Auseinandersetzung mit der Gitarre unermüdlich deren Spielweisen und klanglichen Möglichkeiten. Ständiger Wandel und Überraschungen sind das Charakteristikum seiner Musik, die sich durch ihre Innovation einem Vergleich in hohem Maße entzieht und dadurch die Türen zu neuen ungeahnten Klangräumen öffnet. Berührend und voller Energie spielt der Musiker sein Instrument auf besondere Art: schwebende, fließende Klänge wechseln verblüffend zu percussiven, impulsiven Motiven und werden in einer gefühlvollen und rhythmisch pulsierenden Musik verwoben. Flink und ausdrucksstark spielt er in stilistischer Vielfalt.
Diego Mune gab Konzerte und Meisterklassen in Frankreich (Paris, Bordeaux, Bormes de Mimosas), Großbritannien (London, Cheltenham), Italien (Rom, Pisa, Brescia, Turin, Genoa, Bogliasco, Monteggiori, Latina, Anzio, Nettuno, Anzio, San Giorgio del Sannio, Fasano, Noci - Apulien, Palazzolo - Sizilien, Camaiore - Toskana), Island (Reykjavik, Videy, Gullfoss, Geysir), USA (New York City, Hudson - New York, Boston, Chicago, Cleveland - Ohio, Grand Rapids - Michigan, Lafayette - Indiana, Iowa City, Omaha - Nebraska, Denver - Colorado, Wanship/ Tollgate Canyon - Utah, Phoenix, Flagstaff, Tucson, Oakland, Los Angeles, Santa Clarita, San Diego - California), Schweiz (Zürich, Basel, Biel, Bern), Tschechien (Prag, Olmütz), Ungarn (Budapest, Debrecen), Österreich (Wien, Salzburg, Linz, Ried im Innkreis, Graz), Deutschland (München, Ulm), Mexiko (Tijuana, Mexico City), Kanada (Montreal), Hong Kong, China (Schanghai, Peking), Japan (Tokio, Hakodate), Australien (Sydney, Melbourne, Box Hill, Lake Eildon, Yea, Newham - Victoria, Hobart - Tasmania), Neuseeland (Christchurch, Sefton, Wellington, Auckland), Argentinien (San Lorenzo, Buenos Aires), Südafrika (Johannesburg, Kapstadt) ... u.a. im Schloss Schönbrunn, in der Votivkirche, Otto-Wagner-Kirche, Ruprechtskirche, Hauptbücherei Wien, im Konzerthaus, ORF RadioKulturhaus, Museumsquartier, Leopold Museum, Porgy & Bess, in der Alten Schmiede und der Japanischen Botschaft in Wien, im Ars Electronica Center in Linz, Münchner Stadtmuseum, Museum of Modern Art in Olmütz, Belvedere Nettuno, Villa Adele Museo Archeologico in Anzio, Museo d’Arte Contemporanea di Villa Croce in Genua, Museo Contemporaneo in Latina, Hong Kong Arts Centre, MONA Museum of Old and New Art in Tasmania, Testing Grounds in Melbourne, The Arts Centre of Christchurch, No Nation Gallery in Chicago, an der Universität Wien, University of Applied Sciences and Arts Northwestern Switzerland/ Music in Basel, University of Gloucestershire in Cheltenham, University San Diego, Northern Arizona University, Melbourne Conservatorium of Music, University of Melbourne, University Box Hill Institute, South African College of Music, University of Cape Town, UJ Arts Centre Theatre at University of Johannesburg und vielen anderen Orten.
In der ersten Sonderausstellung im Literaturmuseum der Österreichischen Nationalbibliothek „Bleistift, Heft & Laptop“ von 16.4.2016 bis 12.2.2017 wurde ein Musikstück von Diego Mune und Bernadette Zeilinger präsentiert. Gemeinsam initiierten die beiden Go.ETe _ Flöten-Festival, CIMT, concert on board, MAP, Miniatur Fest, Ensemble ORCHIDEE, die Konzertreihe "La Musa _ concert on campus" an der Universität Wien und vieles mehr.
Neben seiner langjährigen Tätigkeit als Studiomusiker, hunderten Album-Produktionen und diversen interdisziplinären Projekten widmet sich Diego Mune dem Film und der Filmmusik; er war u.a. Musikalischer Direktor von „El Gran Vuelo“/ „The Great Flight“ - weltweit auf zahlreichen Filmfestivals gezeigt und international mit Preisen von SomCinema, Malaga Film Festival, Alcances, CIMA, AICE, Feroz Puerta Oscura, Sole Luna und anderen ausgezeichnet.
Außerdem kreierte er gemeinsam mit Bernadette Zeilinger die Original-Filmmusik zu "Ainhoa, yo no soy esa", der ebenfalls auf zahlreichen Festivals gezeigt und mit Preisen ausgezeichnet wurde, u.a. bei Malaga Film Festival (zwei Preise bei seiner Premiere: Public Prize & "Biznaga de Plata", erster Preis für den besten Dokumentarfilm), DocumentaMadrid 2018 (zwei Preise: Special Mention of the National Film Jury & the Film Institute Award for the Best Sound), D'A Film Festival Barcelona ...
Diego Mune arbeitete mit einem der größten Forschungszentren, dem CNR Pisa, zusammen, wo ein Ärzteteam seine Konzerte wissenschaftlich untersuchte.